In Auckland angekommen haben wir nach einer langen Parkplatzsuche (das sollte uns noch öfter passieren) letzendlich in ein Hostel in der Queenstreet eingecheckt. Dort hat dann eine ehemalige Mitschülerin von Conny, die Work and Travel in Neuseeland macht und zur Zeit in eben jenem Hostel arbeitet uns in Empfang genommen. Kurz darauf hat sie uns außerdem noch auf eine kleine Stadtführung bei Nacht mitgenommen.
Skytower in Auckland |
Den restlichen Abend haben wir dann in einem kleinen Pub nahe unserem Hostel verbracht in welchem eine Spring-Break-Party stattgefunden hat, bei welcher wir alle möglichen mehr oder weniger schönen Accessoires geschenkt bekommen haben.
Den nächsten Tag haben wir hauptsächlich damit verbracht einen vernünftigen Preis für Connys Auto herauszuhandeln. Die Zeit, die das Auto dann bei der WOF-Prüfung (neuseeländischer TÜV) verbracht hat, haben wir dann aber für einen kleinen Ausflug zwischendurch genutzt.
Letzendlich sind wir zwar nur durch Auckland gefahren und haben komische Bilder geschossen, was jedoch trotzdem besser war als beim Autohändler zu warten. Am Abend sind wir dann aus Auckland heraus- und in einen kleinen Surferort namens Piha gefahren, welcher durch Idylle und einen atemberaubend schönen Quarzstrand bestochen hat.
Piha mit dem "Lions Rock" |
Ich mit "wunderschönem" Kopfschmuck aus dem Pub in Auckland |
In Auckland angekommen ging es dann zunächst wieder auf Parkplatzsuche welche uns letzendlich in ein Parkgarage direkt unterhalb des Skytowers führte. Da wir dort ohne groß nachzudenken hineingefahren sind waren wir dann doch sehr von dem stattlichen Preis von 15 Dollar pro Stunde überrascht. Da wir im Anschluss noch weniger nachgedacht haben sind wir auf die geniale Idee gekommen vor den Schranken zu wenden um dann wieder aus dem Parkhaus herauszufahren, was natürlich nicht funktioniert hat, da uns 5 Autos entgegenkamen und wir rückwärts wieder zurück in die Tiefgarage zurückfahren mussten. Letzten Endes stand Conny in der Tiefgarage und ich mit Laura falsch herum vor der Schranke. Schlussendlich haben wir es jedoch alle in und wieder aus dieser Tiefgarage geschafft ohne zu zahlen. Nach dem wir dann noch eine weitere Tiefgarage abgeklappert hatten, die uns jedoch auch zu teuer war haben wir dann schließlich doch einen Platz gefunden und konnten endlich auf den Skytower fahren. Die Aussicht von dort hat jedoch den vorhergegangenen Stress deutlich wieder wettgemacht.
Danach sind wir nach Hause gefahren, jedoch haben wir zwischendurch noch einen kleinen Zwischenstopp in Cambridge eingelegt, wo wir uns mit Anne, Jonathan, Noah und Anna, 4 weiteren ICJA-Freiwilligen getroffen haben. Um 8 Uhr abends sind wir dann schließlich wieder im Mi Camp angekommen, bereit für einen weitere Arbeitswoche.
Das war es dann erstmal wieder von mir. Bis dahin.
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